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Herzlich Willkommen! Auf meinem Blog "Lesemagie" geht es um Bücher und Autoren. Am liebsten lese ich Fantasy, zwischendurch aber auch mal etwas anderes. Ich schreibe Rezensionen, über die Bücher, die ich gelesen habe.

Hase und Holunderbär - Bärenstarke Weihnachtsgeschichten


Bildquelle: Netgalley.de
Titel: Hase und Holunderbär – Bärenstarke Weihnachtsgeschichten
Autor/in: Walko
Übersetzer:
Verlag: arsEdition
Erscheinung: 22.09.2017
Reihe/Band: Hase und Holunderbär
Genre: Kinderbuch
Seitenanzahl: 96
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 6-8 Jahre
ISBN: 978-3845820606


Wie ich auf das Buch kam:

Das Kinderbuch „Hase und Holunderbär – Bärenstarke Weihnachtsgeschichten“ ist ein Rezensionsexemplar von Netgalley.de - an dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Netgalley.de! Ich habe mir dieses Buch ausgesucht, weil ich einerseits Weihnachten einfach liebe, aber auch weil ich die Inhaltsangabe total süß finde.
Über den Autor:

Walko hat nicht nur den Text geschrieben, er hat auch das Titelbild und die Innenillustrationen gestaltet. Mit der Kinderbuchreihe „Hase und Holunderbär“ wollte er eigentlich seinem Sohn eine Freude machen, schaffte damit aber auch den Durchbruch als Kinderbuchautor. Auch andere Kinderbücher hat er geschrieben.
Inhalt:

Dieses Buch hat zwei Geschichten in einem Buch. Die erste heißt „Die verlorene Weihnachtspost“ in der es darum geht, wie der kleine Hase „Freund Ritter“ und der Holunderbär einen Brief bekommen, der aber eigentlich für den Weihnachtsmann gedacht ist. Mit dem Ziel, diesen Brief dem Weihnachtsmann zu überbringen, damit Manni Murmel doch noch Besuch vom Weihnachtsmann bekommt und so beginnt das erste Abenteuer.

Die zweite Geschichte heißt „Das wunderbare Weihnachtsfest“ in der es darum geht wie Jakobs Höhle einstürzt und ihm alle helfen heile daraus zukommen und ein neues Schneehaus zu bauen. Doch seine Laune will einfach nicht besser werden, denn er ist traurig, dass sein Geschenk für den Hasen und den Holunderbär verschüttet worden ist. Alle wollen ihn wieder in weihnachtliche Stimmung bringen und plötzlich taucht ein komischer Kauz auf.
Meine Meinung:

Durch die einfachen Sätze und Worte und die vielen, wunderschönen Bilder ist das Buch selbst für die Kleinsten schon gut verständlich. Ich persönlich könnte mir auch vorstellen, dass dieses Buch auch im Kindergarten beliebt sein könnte. Die Geschichten sind durch die Freundschaften geprägt, denn jeder möchte jedem helfen und so stürzen der kleine Hase und der Holunderbär sich fleißig in die Abenteuer. Dadurch wird natürlich eine gewisse Spannung aufgebaut.

Fazit:

Ich finde das Kinderbuch sehr schön, es hat zwei tolle Geschichten und wirklich schöne Bilder. Zwar ist Weihnachten noch ein paar Wochen hin, aber in der Vorweihnachtszeit kann man das Buch bestimmt an einem gemütlichen Abend gut (vor)lesen und deshalb erhält es von mir eine absolute Kauf- und Leseempfehlung.

5/5 Büchern

1 Buch ist das Schlechteste
5 Bücher sind das Beste

 

Der Monat August (und Juli) 2017


Der Monat August (und Juli) 2017

 

Ich möchte euch heute einmal einen kleinen Rückblick geben, in dem ich aufzeige welche Bücher ich im August und im Juli gelesen habe. Dabei sind keine Bücher die ich schon einmal gelesen habe, dafür sind Bücher dabei, über die ich bisher noch keine Rezension geschrieben habe (auch wenn ich das noch ändern möchte). Außerdem liste ich hier Bücher auf, von denen ich schon weiß, welche Bücher ich im September lesen werde.
Am 11. Juli gab es auf meinem Blog die aller erste Rezension mit „Black Blade – das eisige Feuer der Magie“, doch genau wie die Tiger-Saga „Eine unsterbliche Liebe“ von Colleen Houck habe ich dieses Buch schon einmal gelesen. Den zweiten Band von Jennifer Estep „Black Blade – das dunkle Herz der Magie“ hatte ich mir allerdings neu gekauft und habe es nicht bereut. Wie zuvor kann ich auch heute noch dieses Buch bzw. diese Reihe empfehlen, es ist ein schönes Leseerlebnis und die Magie in diesem Buch fesselt wunderbar, ich möchte demnächst auch auf jeden Fall den dritten (und damit letzten) Band lesen.
Als nächstes gab es eine Rezension von „Feuer und Feder“ geschrieben von Kathy Macmillan. Zwar fand ich die erste Hälfte des Buches ein wenig zu gedehnt, so dass es sich unnötig in die Länge gezogen hat, trotzdem konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen nachdem ich mich in die Welt von Raisa und Prinz Mati eingefunden hatte und kann es guten Gewissens jedem ans Herz legen, der sich für ein sehr schönes, spannendes und fantasievolle Welt interessiert und auf viele, actionreiche Kämpfe verzichten kann.
Danach gab es eine für mich besondere Rezension, denn erstmals hatte ich das Glück ein Rezensionsexemplar von Netgalley.de bekommen zu haben. Dabei handelt es sich um das Buch „We could be heroes“ von Laura Kuhn. Im Nachhinein muss ich sagen, dass mir das Buch nicht ganz so gut gefallen hat, wahrscheinlich liegt es daran, dass es nicht mein Lieblingsgenre ist, da ich eher und viel lieber Fantasy lese. Der Inhalt hatte sich für mich ein wenig spannender angehört, trotzdem kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es jemandem der solche Romane mehr liest, sehr viel besser gefallen könnte.
Anschließend gab es eine Rezension von „Roofer“ von Jutta Wilke, auch dies ist eine besondere Rezension für mich, denn sie ist meine aller erste die ich je geschrieben habe, davor hatte ich keinen Kopf zu lesen, aber da ich von „Roofer“ eine Rezension schreiben sollte, hat mich dies wieder ans Lesen gebracht und schlussendlich auch dazu gebracht, einen Bücherblog aufzubauen.
Auf jeden Fall war der Jugendroman eine spannende und mitreisende Geschichte, die mich wirklich an das Buch gefesselt hat und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Jeder, der gerne auch mal etwas anderes als Fantasy liest und etwas mehr über die Menschen, die sich in lebensbedrohlichen Höhen auf Häusern rumklettern, erfahren möchte, sollte dieses wirklich tolle Buch lesen.
Als Eva Völler ihre Spinnoffreihe zu „Zeitenzauber“ „Time School – der Anfang“ am 21.07.2017 veröffentlichte, hatte ich die wunderbare Ehre dieses Buch schon vorher lesen zu dürfen und sofort am Erscheinungstermin eine Rezension zu veröffentlichen. Auch dieses Buch wurde mir von Netgalley.de zur Verfügung gestellt und ich kann es wirklich nur jedem empfehlen, denn es ist ein wundervolles Buch, mein absolutes Highlight im Juli (und August) 2017.

Dazu habe ich auf die Kurzgeschichte „Der Anfang: Time School“ gelesen und auch diese kann ich euch nur ans Herz legen. Auch wer die „Zeitenzauber“-Trilogie nicht kennt, kann diese Bücher ohne Probleme lesen, ich selbst kannte sie auch nicht, erst danach habe ich die Hörbücher gehört.
Dann kam die bisher letzte Rezension auf meinen Blog online, auch dieses Buch war ein Rezensionsexemplar von Netgalley.de. „Big Rock – sieben Tage gehörst du mir“ von Lauren Blakely ist ein guter Liebesroman, der von Lesern die dieses Genre öfter lesen bestimmt geliebt wird. Der Inhalt und die Charaktere waren wirklich gut und ich kann es einem für einen gemütlichen Tag im Sommer im Garten oder auf dem Balkon wirklich empfehlen, es war ein tolles Leseerlebnis.
So, das waren meine gelesenen Bücher im August und Juli, ich habe aber schon einen wirklich langen Bücherstapel den ich im September lesen möchte und hoffentlich auch einiges schaffen werde. Als erstes werde ich alle Rezensionsexemplare von Netgalley.de lesen, denn die Verlage und Autoren warten immerhin auf mein Feedback, deswegen werde ich mir bevor dieser Stapel abgebaut ist, auch keine neuen Bücher kaufen. Welche Bücher ich aber bei Netgalley.de zur Verfügung gestellt bekomme, sind folgende:
  • „Snow – Die Prophezeiung von Feuer und Eis“ von Danielle Paige, welches am 19.09.2017 rauskommt und ich von der Leseprobe große Erwartungen habe.
  • „Ruf der Versuchung“ von Lara Adrian, von der ich noch nie was gelesen habe, aber schon immer etwas lesen wollte.
  • „Finding you“ von Christiane Bößel
  • „Goddess of Poison – Tödliche Berührung“ von Melinda Salisbbury
  • „Chicagoland Vampies – Ein Biss von dir“ von Chloe Neill
  • „Elena – Ein Leben für Pferde“ von Nele Neuhaus
  • „Royal Wedding“ von April Dawson
  • „Der Drachenbeinthron“ von Tad Williams, dieses Buch will ich schon seit Ewigkeiten lesen, komme aber erst jetzt dazu und komme trotzdem noch nicht wirklich dazu, aber hoffentlich jetzt bald doch!
  • „Die Hexenholzkrone 1“ von Tad Williams
  • „Glücksgefühl“ von Karolin Kolbe, dieses Buch habe ich schon angefangen und es hörte sich wirklich sehr vielversprechend an
  • „Krone und Feuer“ von Linnea Hartsuyker, ich habe es leider nach ein paar Seiten abgebrochen, möchte es aber noch einmal beginnen, denn nach einem absoluten Highlight („Time School: Auf ewig Dein“ von Eva Völler) war es etwas schwer daran zu kommen
Des weiteren habe ich ein Rezensionsexemplar von dem Autor Milan Meder bekommen und werde deswegen auch bald das Buch „I hate you sweetheart“ lesen.
Und wer weiß, was noch für Bücher dazu kommen.

Welche Bücher habt ihr davon schon gelesen? Worauf freut ihr euch? Was waren eure Highlights? Welche Bücher möchtet ihr nächsten Monat unbedingt lesen? Ich freue mich absolut auf „Snow – die Prophezeiung von Feuer und Eis“ von Danielle Paige.

Das "Wenn-Buch", ein kreatives Geschenk


Ein "Wenn-Buch" basteln

Es ist der zweite Mittwoch im Monat und deshalb kommt heute mal etwas kreatives. Da ich es zeitlich einfach nicht schaffe, drei Rezensionen in der Woche zu schreiben, habe ich mir für jeden Mittwoch im Monat etwas besonderes überlegt. Heute soll sich das Thema zwar über ein Buch drehen, doch es ist kein normales Buch, aber lest selbst.
Es gibt jedes Jahr genügend Gelegenheiten um mal etwas schönes zu basteln, sei es ein Geburtstag, Weihnachten oder andere religiöse Feste oder nur mal um einfach mal „Danke“ zu sagen. Wenn so ein Zeitpunkt gekommen ist, stehe zumindestens ich immer da und muss erst tagelang überlegen, was ich denn schenken könnte, was dem Beschenkten eine Freude machen könnte und was ihn überhaupt interessieren könnte, schließlich möchte ich nicht immer das Selbe schenken, nur weil er ein bestimmtes Hobby hat. Wie es heutzutage so ist, googelte ich dann einfach mal und fand schließlich das sogenannte „Wenn-Buch“ und da war klar, was es werden sollte.
(An dieser Stelle sei gesagt, ich habe diese Idee nur umgesetzt und auf keinen Fall selbst erfunden!!!)
Etwas selbstgemachtes zu verschenken ist manchmal etwas unglücklich, immerhin ist man irgendwann einfach aus dem Alter raus gewachsen, damit sich andere über ein schön gemaltes Bild freuen, aber ein „Wenn-Buch“ ist da etwas anderes. Man gibt sich Mühe, wenn man möchte, kann es sogar richtig teuer werden und am Ende freut sich der Beschenkte, zumindestens ist das das Ziel.
Das sich der Beschenkte über ein solches Geschenk freut, kann man beispielsweise damit erreichen, dass man viele nützliche Dinge und Sachen, die er mag darein klebt. Aber erst einmal kommen wir kurz dazu, wie man ein „Wenn-Buch“ gestalten kann. Ich habe bisher zwei solcher Bücher gebastelt und dies auf zwei unterschiedliche Weisen. Einmal habe ich es selbst gebunden, dafür hatte ich insgesamt 20 Seiten, das andere mal habe ich ein Fotoalbum mit schwarzen Seiten gekauft und da bunte Seiten reingeklebt, dieses Buch hatte ca. 40 Seiten. Wie ihr es also bastelt ist vollkommen euch un eurer Kreativität überlassen, wenn ihr noch mehr Ideen braucht, googelt doch mal folgendes: „Wenn-Buch basteln“ (oder so ähnlich), da werdet ihr noch ganz viele (nützliche) Tipps finden.
Jetzt kommen wir aber mal zu dem Teil, der mir am meisten Spaß gemacht hat: das Gestalten. Wenn ihr euch also entschieden habt, wie ihr es macht und vor allem wie viele Seiten ihr haben möchtet, dann braucht ihr Ideen. Diese Ideen könnt ihr dann auf die Seiten kleben oder malen oder drucken, so dass ihr eben ein gefülltes Buch habt, denn schließlich möchte niemand ein leeres Buch ohne Worte lesen, oder? Dafür solltet ihr euch Gedanken machen, was euer Beschenke mag, mag er zum Beispiel Soduko oder Rätsel dann könnt ihr versuchen eins selbst zu entwerfen und es auf eine der Seiten kleben. Vielleicht malt er auch gerne, dann ist es leicht ein Mandala auszudrucken, wer gut zeichnen kann, kann auch so etwas selbst machen. Natürlich kann man auch noch Sachen kaufen, wer zum Beispiel gerne Schokolade oder andere Süßigkeiten mag, kann auch so etwas nutzen oder schöne Servierten sehen auch je nach Anlass gut aus. Ich habe auch viele Badesalze und Masken aus DM verschenkt.
Am besten schreibt ihr euch all die Ideen die ihr bekommt als erstes auf, danach solltet ihr zu jedem eurer Ideen einen „Wenn-Satz“ schreiben, beispielsweise „Wenn du mal wieder Kind sein möchtest“, dazu könnt ihr dann Kinderschokolade kleben oder ein Mandala malen. Überlegt euch genau, ob dieser Satz zu dieser Idee passt, manchmal passt es eben nicht, das ist aber nicht ganz so schlimm, weil man meistens sowieso viel zu viele Ideen hat und nicht jede umsetzen kann, das würde dann jedes Buch sprengen, denn ihr solltet das Buch und auch jede einzelne Seite nicht zu dick gestalten, sonst bekommt ihr das Problem, dass es nicht mehr zu geht, man kann es sich nicht mehr gut ansehen und es sieht auch nicht sooo schön aus, wenn es so mega dick ist. (Wenn ihr manchmal etwas dickere Dinge habt, dann klebt diese an den offenen Rand der Seite.) Solltet ihr große Geschenke mit einem „Wenn-Buch“ verschenken wollt, greift lieber zu einer „Wenn-Kiste“, dazu könnt ihr gut eine beliebige (schöne) Kiste nehmen und entweder eure Dinge nominieren und zu jeder Nummer eine Buchseite gestalten oder direkt auf die Geschenke den „Wenn-Satz“ schreiben, so etwas könnt ihr vielleicht gut umsetzen, wenn ihr mal zu einem Mädelsabend mit Freundinnen geht und ein kleines „Danke“ mitbringen wollt, darein kann man ne Chipstüte, ne leckere Weinflasche und Schokolade rein packen, der ein oder andere Film den ihr schon lange gucken wolltet, passt da ganz bestimmt dann auch noch rein.
Wie ihr also seht, gibt es jede Menge Möglichkeiten ein „Wenn-Buch“ (oder „Wenn-Kiste“) zu gestalten, damit ihr aber erst einmal die ersten paar Ideen bekommt, habe ich mir mal meine fünf liebsten ausgesucht um sie mit euch hier zu teilen.
  1. Wenn du dich mal verletzt hast ~ schöne (bunte) Pflaster
  2. Wenn du mal wieder Kind sein willst ~ Kinderschokolade
  3. Wenn du mal Hunger hast ~ ein leckeres Rezept
  4. Wenn du mal Party machen möchtest ~ Luftballon (und vielleicht ein Cocktailrezept?)
  5. Wenn du mal kreativ sein möchtest ~ Mandala
Was aber auch toll wäre, wenn auch ein wenig teurer wären solche Gutscheine wie hier die Beispiele zeigen sollen:
  1. Wenn du mal wieder in eine andere Welt reisen willst ~ ein Buchgutschein in beliebiger Höhe
  2. Wenn du mal eine Abkühlung brauchst ~ ein Gutschein für einmal Eisessen
  3. Wenn du mal dem Alltag entfliehen möchtest ~ ein Kinogutschein
Ihr seht also, es gibt nicht nur zig verschiedene Möglichkeiten, ein „Wenn-Buch“ zu basteln, es gibt auch sehr viele verschiedene Möglichkeiten ein solches Buch zu füllen. Am Ende des Buches würde ich eine selbst geschriebene Seite mit lieben Worten an die beschenkte Person sehr schön finden, so habe ich es auch für meine Schwester gemacht. Auch ein Deckblatt was man je nach Geschmack gestalten kann, ist ganz hübsch anzusehen.
Habt ihr auch schon ein „Wenn-Buch“ gebastelt und verschenkt oder vielleicht auch geschenkt bekommen? Wie habt ihr es gestaltet? Hat es euch gefallen und habt ihr vielleicht noch mehr Tipps? Erzählt doch mal!


Manchmal ist es auch einfach zu voll, dann sollte man es noch mal bearbeiten!